2021
Februar: AGewis bezieht den Erweiterungsbau
2020
April: Beginn des Hotel-Neubaus
Dezember: Fertigstellung des Erweiterungsbaus der AGewiS
Alle Grundstücke auf dem Ackermanngelände sind vermarktet.
2019
Februar: Eröffnung des neuen Amtsgerichts Gummersbach
Juli: Eröffnung des Kinocenters „Seven“, Beginn des Bauprojekts Halle 51
Dezember: Eröffnung des Spielplatzes am Stadtgarten.
Beginn der Gründungsarbeiten zum Erweiterungsbau der AGewiS
2018
Februar: Beginn des Kino-Neubaus
Oktober: Eröffnung der Kreispolizeibehörde Oberbergischer Kreis
2017
März: Beginn der Bauarbeiten für das neue Amtsgericht
Juli: Eröffnung des Spiel- und Sportparks an der Hubert-Sülzer-Straße
2016
Juni: Fußweg entlang der Vogtei auf gesamter Länge fertiggestellt
September: Das Schulungs- und Verwaltungsgebäude, errichtet durch die FFI First Finance Invest GmbH am Heiner-Brand-Platz, steht zur Verfügung
November: Das letzte Teilstück des Innenstadtrings wird für den Verkehr freigegeben; Benennung der Abschnitte in Wilhelm-Heidbreder-Straße und Hubert-Sülzer-Straße
Beginn der Bauarbeiten für die neue Kreispolizeibehörde des Oberbergischen Kreises
2015
März: Der Fußweg zwischen Steinmüllerallee und Bahnhof wird geöffnet
Mai: Das Studierendenwerk Köln eröffnet sein Studierendenwohnhaus auf dem Ackermann-Areal
Juli: Im Quartier 5 des Ackermann-Areals hat die FFI First Finance Invest ihren aus vier Gebäuden bestehenden Wohnkomplex fertiggestellt
August: Endgültige Fertigstellung der Steinmüllerallee
September: Eröffnung des neuen Einkaufszentrums „Forum Gummersbach“; zeitgleich Freigabe der Passage Kampstraße unter den Bahngleisen
Oktober: Der Fußweg zwischen Passage Kampstraße und dem Busbahnhof steht zur Verfügung
Dezember: Der neue Zentrale Omnibusbahnhof der Stadt wird eröffnet
2014
April: Eröffnung der Querung entlang der alten Vogtei, zwischen Kaiserstraße und Andienungsstraße als Provisorium
Juni: Das erste Wohngebäude auf dem Ackermann-Areal, das „Linden-Carré“, wird fertiggestellt
Juli: Freigabe der Treppe zum Ackermann-Areal zwischen Steinmüllerallee und Rospestraße
Sommer: Der neue Bahnsteig der Deutschen Bahn steht den Fahrgästen zur Verfügung
Dezember: Erneuerung der Rospestraße als wichtige Verbindung zum Steinmüllergelände nach anderthalbjähriger Bauzeit abgeschlossen
2013
Juli: Eröffnung der umgebauten Halle 32
August: Eröffnung der Schwalbe-Arena und des Heiner-Brand-Platzes
September: Beginn der Bauarbeiten fürs neue Einkaufszentrum
2012
ab Januar: Umbau der Halle 32 zu einem Veranstaltungszentrum
Juni: Bau der P+R-Anlage an der Steinmüllerallee
2011
Januar: Das Regionalforstamt Bergisches Land bezieht sein neues Dienstgebäude
Mai: Unterzeichnung des Vertrages zwischen der Stadt und der Hanseatischen Betreuungs- und Beteiligungsgesellschaft HBB zur Errichtung eines innerstädtischen Einkaufszentrums
Juni: Fertigstellung des nördlichen Stadtgartens inklusive der Skulpturengruppe „Bürger im Gespräch“
August: Eröffnung des Neubaus der Akademie für Gesundheitswirtschaft und Senioren (AGeWiS) des Oberbergischen Kreises
November: Abriss des alten Gummersbacher Bahnhofs
2010
Juli: Eröffnung des Stadtgartens
September: Eröffnung der Kindertagesstätte „Hand in Hand“ auf dem Ackermann-Areal; bis Dezember läuft das städtebaulich-architektonische Qualifizierungsverfahren für das Gelände; erste Börse für Bauinteressenten in der Gummersbacher Stadthalle
2008
Januar: Fertigstellung des neugestalteten Nordeingangs (ehem. Haupttor)
März: Fertigstellung des Südpark an der TH
Mai: Umgestaltung des Gehwegs Brückenstraße als Verbindung zum Steinmüllergelände abgeschlossen
Bau des Kreisverkehrsplatzes Rospestraße: der „Steinmüllerkreisel“ entsteht
Juni: Im Auftrag der Stadt kauft die EGG das benachbarte Ackermann-Areal; Ziel: die bauliche Entwicklung für Generationen übergreifendes Wohnen
Spatenstich zum Bau der Able-Group-Zentrale, dem ersten privaten Bauvorhaben auf dem Steinmüllergelände
Juli: Start des EU-weiten Ausschreibungs- und Vergabeverfahrens zur Errichtung eines innerstädtischen Einkaufszentrums auf dem Steinmüllergelände
2007
Januar: Einrichtung der Projektgruppe Steinmüller innerhalb der Entwicklungsgesellschaft Gummersbach (EGG)
ab Juli: Abriss alter Werkhallen zur Flächenaufbereitung
November: Eröffnung des neuen Campus Gummersbach der Technischen Hochschule Köln (TH)
2006
Juli: Expertise zur baulichen Umnutzung der Halle 32
Oktober: Erarbeitung der städtebaulichen Rahmenplanung Steinmüllergelände
2005
Februar: Zustimmung des Stadtrats zur Durchführung eines Freiraumwettbewerbs Steinmüllergelände mit den Zielen der Regionale 2010 im Blick; Aufbau eines eigenständigen Projektmanagements; Auslobung des Wettbewerbs „stadt:impuls gummersbach“
April: Erster Projekttag: Öffnen der „Verbotenen Stadt“
Mai: Verleihung des A-Stempels im Rahmen der Regionale 2010
Juni: Zweiter Projekttag: Präsentation der Preisträger des freiraumplanerischen Wettbewerbs mit Ausstellung der Entwürfe
Dezember: Auszeichnung in der Preiskategorie 1 beim Landeswettbewerb „Stadt macht Platz, NRW macht Plätze“
2003/2004
Die Bewerbung als Projekt der „Regionale 2010“ wird vorbereitet; im November 2003 erklärt der Kreisentwicklungsausschuss die Revitalisierung des Steinmüllergeländes zum städtebaulichen Schwerpunktprojekt des Oberbergischen Kreises
2003
Juli: Entscheidung des Stadtrates, einen Teil des Steinmüllergeländes an das Land NRW verkaufen zu wollen: zum Neubau der Technischen Hochschule Köln, Campus Gummersbach
2002
1. Juli: Die Stadt Gummersbach nimmt ihr Vorkaufsrecht wahr und erwirbt das Steinmüllergelände
2001
Oktober: Vorbereitende Untersuchungen für eine städtebauliche Entwicklungsmaßnahme Steinmüllergelände beginnen (Abschluss im Juli 2003)
1999/2000
Verhandlungen mit der Firma Babcock als Grundstückseigentümerin über die Revitalisierung des Steinmüllergeländes
1999
7. Dezember: Stadtratsbeschluss über den Erlass einer Vorkaufsrechtssatzung; dazu Durchführung eines städtebaulichen Werkstattverfahrens für den Bereich des Bahnhofs Gummersbach
1998
Übernahme von Steinmüller durch den Babcock-Konzern, Schließung der Produktion am Standort Gummersbach
1997
Ankündigung von Entlassungen mit dem Ziel einer Reduzierung der Mitarbeiterzahl auf ca. 1600, Verlagerung von Produktion ins Ausland
1988
Übernahme der in Familienbesitz befindlichen Mehrheitsanteile von Steinmüller durch die Philipp Holzmann AG, Frankfurt a. M.
1987
Durchführung eines Standortsicherungsverfahrens mit Bebauungsplan; Steinmüller hat rund 2600 Beschäftigte am Standort Gummersbach
1874
Gründung des Unternehmens L. & C. Steinmüller, danach Wachstum zum größten Arbeitgeber im Oberbergischen Kreis
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