Während im Innern das Augenmerk auf den noch ausstehenden Arbeiten an Technik und Ausstattung liegt, bekommt das äußere Erscheinungsbild des neuen Kinocenters weitere Akzente. Die Betonflächen der Fassade erhalten ihre endgültige Optik durch einen besonderen Anstrich. Der geschieht mit Schwämmen in Tupftechnik. Das Aussehen wandelt sich von hellgrau hin zu einem Grau-Anthrazit mit leichter Struktur. An der westlichen Längsseite läuft darüber hinaus die Gestaltung der beiden Notausgangs-Bereiche. Kurze Treppen gleichen den Höhenunterschied zwischen Gebäude und Fußweg aus. Eine Treppe steht bereits, die zweite folgt in Kürze. Die Vertiefung zwischen dem Weg und der Kinofassade ist großenteils mit Erde verfüllt worden und so dem Niveau des Fußwegs angeglichen. Der Streifen wird mit Gras eingesät.

Die Arbeiten an den sieben Kinosälen sind mittlerweile weitgehend abgeschlossen, Böden, Sitze und Technik wurden installiert. Technische Prüfungen, Abnahmen und ein Probebetrieb stehen u. a. noch an. Geplant ist, das Kinocenter mit dem Namen „Seven” Ende Mai zu eröffnen.