Das meiste ist geschafft beim Bau des neuen Amtsgerichts. Dennoch bleiben in Sachen Innenausbau noch umfangreiche Restarbeiten für die Handwerker. Beispielsweise, was die Gestaltung des Eingangsbereichs angeht, der mit einer Sicherheitsschleuse nach aktuellstem technischen Standard ausgestattet sein wird. Vor dem Gebäude läuft die Gestaltung des Platzes auf Hochtouren; außer Treppen wird eine Rampe als barrierefreier Zugang gebaut. Mit dem Umzug vom alten Standort an der Moltkestraße ins neue Domizil an der Steinmüllerallee soll es Mitte Februar so richtig losgehen.